Amsterdam ist wohl eine der coolsten Städte, die ich bisher besuchen konnte. Es pulsiert in dieser Stadt, es gibt an allen Ecken und Enden etwas zu sehen und vor allem: Die Menschen sind so derartig freundlich und entspannt (woran das wohl liegen mag?).
Besonders auffällig ist der Umgang mit Fahrrädern und deren Fahrern. Räder haben einfach immer und überall Vorrang. Es bedarf zwar einigen Mut, dieses Fortbewegungsmittel zu wählen, aber wenn man sich daran gewöhnt hat, dann kommt man mächtig voran.
Und was darf auf gar keine Fälle in Amsterdam fehlen? Na klar, Tulpen. Ich war ja Anfang April in Amsterdam, die perfekte Tulpenzeit. Aber nicht nur Tulpen schmücken die Stadt.
Sehr empfehlenswert – sofern das Wetter mitspielt – ist das NEMO. Das ist ansich ein Science Museum, allerdings kann man auf der Rückseite auf das Dach und dort in der Sonne und bei einem Restaurant entspannen:
Besonders beeindruckend sind die vielen alten Häuser, die aufgrund der früheren Fenstersteuer alle sehr schmal gebaut wurden und vielfach äußerst schief sind:
Aber es gibt noch viel mehr Eindrücke:
Für alle Feinschmecker unter uns: Man kann in Amsterdam richtig gut und vielseitig essen. Die ersten Tage gehen allerdings in Apfelkuchen und Omelettes unter. Sehr empfehlen kann ich hierbei die Apfelkuchen im Winkel 43.
Die Stadt hat so viel zu bieten, daher kann ich mich dem nur anschließen:
Ich kann den Besuch dieser wunderbaren Stadt nur empfehlen. Mich wird die Stadt jedenfalls wiedersehen. Wer einiges sehen möchte, sollte mindestens vier Tage vorsehen, aber auch eine Woche lässt sich ohne Probleme füllen.